Enja Riegel: Schule kann gelingen
Auszug aus dem Klappentext
Enja Riegel macht es vor. Ihre Schule erreicht eine
überdurchschnittliche Platzierung im internationalen
Schulvergleich. Sie erzählt ihre Erfahrungen als Direktorin
und
gibt konkrete Beispiel, die anschaulich illustrieren, wie sie es
geschafft hat, dass ihre Schüler mit Spaß und Freude
»wirklich fürs Leben lernen«. Keine graue
Theorie,
sondern tatsächliche und bewährte Lebenspraxis.
Die Autorin:
Enja Riegel, Jahrgang 1940, war einst selbst Schülerin an der nach
der Frauenrechtlerin Helene Lange benannten Schule in Wiesbaden, die
sie von 1982 bis 2003 als Rektorin leitete. Aufsehen erregte sie Ende
der 60er Jahre mit einem antiautoritären Kinderladen und mit der
Umfunktionierung eines entwidmeten Friedhofes zu einem Spielplatz. Nach
ihrem Referendariat unterrichtete sie an diversen Schulen, forschte und
lehrte am Hessischen Landesinstitut für Pädagogik.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
- Den Kindern das Wort geben
Lesen und Schreiben lernen
- Ein Baum im Schülertreff
Praktisches Lernen in Projekten und im Fachunterricht
- Stell dir vor, du wärst ...
Imagination und Lernen
- Ernsthaft miteinander reden
Religionsunterricht
- Streiten und Versöhnen
Demokratie und Verantwortung lernen
- Raus aus der Schule
Lernen in Ernstsituationen
- Wer viel Theater spielt, wird gut in Mathematik
Die Bühne als Schule
- Wider die Einzelkämpfer hinter verschlossenen
Türen
Die Arbeit der Lehrer im Team
- Leistung zählt
Benotung und Bewertung von Schulleistungen
- Hier gehöre ich hin
Rituale in der Schule
- Wir mischen uns ein
Politisches und soziales Engagement außerhalb der Schule
- Wände einreißen
Räume zum Lernen und Zusammenleben
- Die Schule - ein Wirtschaftsunternehmen?
Zusätzliche Einnahmen selber erwirtschaften
- »Schule betreten« ausdrücklich
erwünscht
Zusammenarbeit mit Eltern
- Rechenschaft geben
Leistung messen und Qualität sichern
Die Schulleiterin
Eine Außenansicht
Von Reinhard Kahl
Dank
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